REFLEXION 2022

Lessons Learned

Was war wesentlich im Jahr 2022?

Ich folge weiterhin meinem Leitsatz: „Ich begleite Menschen dabei Ihren Traum in GROSS zu realisieren!“ Dazu verbringe möglichst viel Zeit mit inspirierenden Menschen in meiner Zone-of-Genius: Coaching, voll Freude, authentisch und co-kreativ!

Ich orientiere mich dazu an den drei Kriterien von Führung Energie, Beitrag und Wachstum
(inspiriert durch „Dein Wille geschehe“, Stefan Merath):

Woraus schöpfe ich positive Energie?

1. Coaching „I walk my talk “

„Woran erkennst Du einen guten Coach?“ Rich Litvin hat darauf eine praktische Antwort: „Frag von wem er/sie sich coachen lässt?“

Zu Beginn meines fünften Jahres im Coaching hatte ich bereits eine gute Flughöhe und hätte eigentlich aufhören können in mein eigenes Coaching zu investieren, jedoch habe ich genau das Gegenteil getan. Ich habe mich Anfang 2022 entschieden zu Dr. Christopher Joseph ins 1:1 Coaching Apprentice zu gehen, ein Jahr alle zwei Wochen intensives Einzelcoaching! Das Coaching mit Petra Gregory insbesondere zur integralen Sichtweise habe fortgesetzt. Bei Bedarf lasse ich mich von Dr. Thomas Gehlert oder Helga Drescher coachen. Gefühlt hatte ich jede Woche einen Coaching-Slot für mich. „Practice makes Better“, das gehört für mich zum Besten, was ich für meine eigene Energie und die Wirksamkeit für meine Klienten tun kann.

Zur persönlichen Weiterbildung habe ich noch weitere Events besucht, zwei Online-Workshops mit Rich Litvin, einen Tag in London mit Steve Hardison – The Ultimate Coach. Im Oktober ein Wochenende Berlin, Mindvalley mit Vishen Lakhiani, sowie die NeverDoneBefore Community von Dr. Myriam Hadnes ein Jahr im Wisdom Circle begleitet.

Im Rückblick ein Jahr voller Impulse, die meinem Coaching Business einen deutlichen Wachstumsimpuls gegeben haben. In kurz: Weniger Transaktion, mehr Transformation!

2. Re-Kreation und Me-Time

Ideal Average Week – Grüne Zeit vs Blaue und Rote Zeit
Um genug Zeit für Stille, Meditation und Reflexion zu haben, achte ich sehr darauf tiefe ungestörte KAIROS Zeit für mich zu haben, um meine Energie aufzuladen. Sei es jeden Morgen zu meditieren, mein Manifest zu wiederholen oder jede Woche in meinem Kalender mindestens zwei grüne Blöcke zu reservieren. Zeit meine Energie aufzuladen: Mal ist das ein Spaziergang, mal Zeit für ein Buch oder einen Podcast oder Zeit für Reflexion mit meinen Coaches. Damit kreiere ich den Raum, in dem kreative Ideen entspringen. In den roten und blauen Terminen bin ich im Coaching Modus, die roten unbezahlt, die blauen bezahlt. Dazu gibt es noch Gelb für „Connect“ und Orange für „Develop“. So kreiere ich jeweils ein bunte Woche, mit Zeiten zum Energie aufnehmen und Zeiten zum Energie geben. Die Methode nenne ich „Ideal Average Week“

Auszeit
Dazu habe ich mir über das ganzen Jahr verteilt insgesamt 11 Wochen Auszeit genommen, gut doppelt soviel wie in meiner Zeit als CFO. In dieser Zeit habe ich mit meiner Familie in den Schulferien schöne Orte besucht. z.B. Skifahren in Österreich, zwei langen Wochenenden Amsterdam, einmal hat unser Sohn Gabriel den Buchautor von „Im Grunde Gut“ Rutger Bregmann interviewt, dann haben wir seine Bachlor Feier besucht. Ostern an unserem geliebten Haus am Lago Maggiore und ein langes Wochenende London mit meiner Frau Valeria. Pfingsten mit der großen Familie und anschliessend noch eine Woche in Sizilien bei der Nonna. Im Sommer Italien und eine Woche Allgäu und im Herbst unseren Sohn Daniel in Turin besucht. Diese Zeit halte ich frei von blauen und roten Terminen. in der Re-Kreationszeit entsteht Platz und Zeit zu reflektieren und dabei entstehen häufig kreative Ideen.

3. Energie im Raum

Ende April durfte ich meine schönen Coaching-Räume in der Möhl-Straße nach vier Jahren Zwischennutzung verlassen, da meine Vermieter ihr Haus umbauen wollten. Ich bin meiner Tante und meinem Onkel sehr dankbar dafür, dass sie mich in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit auf diese Weise großzügig unterstützten haben. Nun durfte ich das machen, was ich mit meinen Klienten ebenfalls immer mache. Ein Ziel manifestieren: ein schönes neues Büro. Die schriftliche Kriterienliste habe ich diese Tage nochmal in der Hand gehabt. Schon erstaunlich wie hoch die Erfüllungsquote ist.
Durch ein paar segensreiche Fügungen konnte ich bereits Ostern ein schönes Büro in einer Bürogemeinschaft mit zwei Unternehmensberatungen direkt um die Ecke in der Ismaninger Str. 68 besichtigen. Bis ich dann endlich zum 1. Juli einziehen konnte, habe ich meine „Camino-Coachings“ in der Natur durchgeführt oder von zu Hause online gecoacht.
Anfang November war mein Büro dann so weit nach meinen Vorstellungen umgestaltet, dass ich meinen 50. Geburtstag und die Büroeinweihung gemeinsam feiern konnte. Ein wunderbares Fest und Danke allen, die die Räume mit guter Energie aufgeladen haben. Das gemeinschaftliche Geschenk, hat mir mein Bruder Henri von seinem Arbeitgeber organisiert: eine Sattler-Doppio-Leuchte erhellt nun meinen Raum.

II Beitrag – Die zweite Kategorie guter Führung ist der Fokus auf den (gemeinsamen) Beitrag.

1.Fokus oder Kill-My-Darling

Die zweite Kategorie guter Führung ist Fokus auf den Beitrag. Bei mir heißt Fokus: Wer bin ich wirklich? Was kann ich mit Leichtigkeit und tiefer Begeisterung tun? Der Fokus auf des Wesentliche hat häufig paradoxe Auswirkungen: Bei meinen Klienten habe ich dieses Jahr wieder beobachtet, dass die persönliche Transformation, die Veränderung der Identität im Innen vor rausgeht, und dann eine Veränderung im Außen folgt. Häufig erstmal eine Verschlechterung des Status-Quo, meine Frau Valeria als Homöopathin würde dies „Erstverschlimmerung“ nennen. Das zeigt sich häufig daran, dass „Altes Geschäft“ und langjährige Kundenbeziehungen zu Ende gehen und sich der Raum öffnet für neue Klienten und neue Vereinbarungen. Dazu bedarf es oft einer „Kill-My-Darling“-Phase, sie ist oft mühsam, da die vermeintlich gewohnte Sicherheit sich auflöst, und häufig eine lieb-gewonnene Gewohnheit losgelassen werden darf, damit dann etwas Neues entstehen kann. Von außen oft schwer nachvollziehbar, „Warum sollte ich eine sichere Einkommensquelle loslassen ohne eine neue Quelle bereits erschlossen zu haben?“ Das ist jedoch Teil der Heldenreise, wie sie Joseph Campbell beschreibt, sich auf das Ungewisse einlassen, darauf vertrauen, dass die innere Stimme schon den richtigen Weg kennt, und dann mutig das Neue in die Welt bringen.

Während in den letzen Jahren eher lokale Klienten, Unternehmer und Führungskräfte unter meinen Top Klienten waren und mich in meinem Büro aufgesucht haben, hat sich das im Laufe des Jahres verändert. Corona hat sicher dazu beigetragen, dass Online-Coaching normal geworden ist. Dieses Jahr waren unter den Top Klienten, internationale Coaches, die ich Online auf Englisch über ein Jahr begleite. Die Gemeinsamkeit, sie coachen Unternehmer und Führungskräfte. Somit scheint sich von außen betrachtet der Fokus vorschoben zu haben, allerdings ist die Wirksamkeit im Ganzen (Mein Beitrag) deutlich angestiegen. Fokus kreiert Wert. Du kannst ja mal raten, wie sich das auf meinen Umsatz ausgewirkt hat.

2. Zone-of-Genius, von Konventiell zu Außergewöhnlich.

Für meine Klienten bin ich oft unbequem, da ich sie herauslocke, das außergewöhnliche Spiel zu spielen, anstatt das Regelwerk des konventionellen Spiels noch besser zu kennen. Häufig kommen sie mit einem Wunsch nach Klarheit und Sicherheit, für mich ein Indikator für „das Spiel nach den Regeln“, denn darin schafft Erfolg vermeintlich mehr Sicherheit. Was ist, wenn es genau andersherum ist? Wenn es in dem Spiel darum geht, die eigene Identität zu leben und die Angst und die Unsicherheit dabei zu überwinden oder gar aufzulösen. Eine Möglichkeit ist sein eigenes Spiel zu kreieren und zu spielen. Wieviel Zeit verbringst Du in deiner Zone-of-Genius?

Dazu gilt es herauszufinden, wie sieht das Spiel in meiner Zone-of-Genius aus?
Meine Wegweiser sind:
Es bereitet mir tiefe Freude,
ich BIN dabei 100% authentisch ICH und
WIR gemeinsam co-kreieren etwas, was allein nicht machbar wäre.

Selbst wenn dies auf verschiede Berufe zutrifft, ist es für mich Coaching, vor allem wenn es dabei um eine persönliche Transformation oder Heldenreise geht.

Das Resultat daraus ist oft eine exponentielle Wachstumsphase. Ein 10x Faktor als außergewöhnliches Ergebnis entsteht dann mit Ausdauer und Geduld, ist also eine Frage der Zeit. Und des Mutes sich am Rande der Wachstumszone aufzuhalten.

Apprenticeship: Ich spiele das „Business of Coaching“ Spiel seit fünf Jahren und das mit zunehmender Leichtigkeit und Freude. Durch verschiede Formate, Einzelcoaching oder Gruppencoaching ist mir klar geworden, dass das Apprenticeship Model, also von einem erfahrenen Meister zu lernen, für mich das Wirksamste ist. Es verlangt einen höheren Einsatz an Zeit, Energie und Investment, jedoch ist es für mich langfristig wirksamer.

 

3. Kreation – Teach what you Learn

Die Erkenntnisse aus den Coachings, Weiterbildungen, Kursen und Büchern, die ich auf meiner Coaching Journey erlebt habe, kombiniere ich gerne um daraus neue Spiele und Formate zu krieren.

Dieses Jahr sind daraus entstanden:

neue Camino-Coaching Formate:
Consigliere Coaching für Unternehmer, einen Tag Zeit zur Reflexion schönes Hotel mit eine Tag Wandern, Beispiel Bachmair Weissach & Wallberg Bahn
neue Jakobsweg-Camino-Coaching-Strecken:
(1) Wieskirch – Steingaden, gemeinsam mit Chris Joseph und Michael Simperl im August getestet
(2) Starnberg-Andechs-Herrsching im Sommer getestet.

neue Coaching Spiele:
– „Dinner for One“ – eine Kombination aus gutem Essen und zirkulär befragten Gästen einer „Special Guest Liste“
– für das „Luxury Lunch Format“ neue Locations getestet: Halali, Green Beetle von Käfer

In der Prototyp Phase stecken geblieben:
– MERLIN Gruppe ist mangels Anmeldungen nicht zu Stande gekommen, daraus ist dann ALCAZAR_2 geworden.
– Salzburg-Camino, die Route steht, ist wegen schlechten Wetters ausgefallen und wird 2023 getestet.
PARIS-EXPERIENCE, die Idee war nach unserem London Wochenende gemeinsam mit Michael Simperl entworfen worden, mein Klient hat dann abgesagt und er hat es dann alleine mit seinem Klienten getestet.

III. Wachstum! Mein eigens Wachstum und das meiner Klienten?

Lineares versus exponentielles Wachstum

Für mich gibt es zwei wesentliche Mindsets bezüglich Wachstums. Lineares Wachstum, Die Denke basiert auf der Erfahrung aus der Vergangenheit und es geht darum in kleinen Schritten ein lineares Wachstum in der Zukunft zu kreieren. Das Risiko klein zu halten und im Rahmen des Regelwerks nach kleinen Verbesserungen zu schauen. Meine Berater-Kollegen verdienen damit sehr gutes Geld.

Beim zweiten Ansatz, dem exponentiellen 1%-Ansatz frage ich mich: Wie sieht das (fast) unmögliche Ziel aus, dass ich erleben will? Welches exponentielle Wachstum über einen längeren Zeitraum wird das möglich machen? Welche wesentlichen Engpassstellen darf ich um ein kleines bisschen verändern, so dass 1% mehr Energie durchfließen kann. Wie kann ich das Playbook des Spiels ändern. Dazu sind die Methoden Energy Audit oder Coaching Math besonders hilfreich. ( Start + Mehr davon x bzw. Stop – und weniger davon : = 1% Verbesserung) (mehr dazu unter der Rubik Media)

Bei meinen Klienten habe ich 2022 wieder eine Reihe von wunderbaren Wachstumsgeschichten erleben dürfen, die alle auf der 1% Strategie beruhen.
– Verdoppelung des Umsatzes zum zweiten Mal in drei Jahren,
– Verdopplung des Honorars für die Lieblingskunden,
– Einführung eines Prozesses, der zu hoher Kundenzufriedenheit und gleichzeitig zu entspannten Mitarbeitern führt,
– einen neues Preis-Model, dass über die nächsten Jahre über 2 Millionen Euro an Marge einspielen wird, ohne einen nennenswerten Volumenverlust,…

Die Ergebnisse im Außen sind bemerkenswert, jedoch feiere ich viel lieber die kleinen 1% Veränderungsschritte in der Persönlichkeit, da diese auch die nächsten Jahren immer wieder gute Ergebnisse erzielen werden. Jedes Mal war eine Fokussierung auf das Wesentliche und der Mut ein klares Nein zu den Alternativen auszusprechen der Ursprung, so dass der Engpass gelöst werden konnte. Mut zur Veränderung, kostet Energie, jedoch an der passenden Stellen NEIN gesagt, setzt unglaublich viel Energie frei. Es braucht erst die persönliche Veränderung, dann ändert sich das Ergebnis im Außen.

NEIN Sagen 

„Yes lives in the land of No“ Steve Chandler, während er das vor allem darauf bezieht, um ein JA zu bekommen, darf ich erstmal viele NEINs abholen. Habe ich das für mich so umgedeutet, die Energie braucht klare NEINs damit sie fokussiert fliessen kann. Ein fehlendes NEIN, erzeugt oft ein Leck, so dass die Energie entweichen kann. 

Meine NEINs, die 1% Verbesserung erzielt haben:
– NEIN zur externen Buchhaltung, 100% digitalisiert. Danke an lexware office.
– NEIN zu potentiellen Klienten, die nur Transaktionsverbesserungen und keine Transformation wollen. Ein hohes Honorar erzeugt dies fast von selbst.
– NEIN zu Vereinbarungen, die nur auf Zeit gegen Geld basieren, anstatt den langfristigen 10x ROI im Visier haben.
– NEIN zu klein und sicher, dann lieber groß und frei. – Mein neues Büro ist ein Ergebnis daraus.
– NEIN zu kostenlos, dafür PRO-BONO, wenn mich der oder die Klientin inspiriert.
– NEIN zur Mentorcoaching-Rolle bei der Münchner Akademie für Business Coaching, ich habe meinen Platz frei gemacht und noch zwei Mentees bis zum Ende begleitet. Was mich besonders erfreut zwei meiner ehemaligen Mentees sind bereits nachgerückt: Markus Pfeifer und Michael Kappel

Nun bin ich gespannt welche Aufgaben mir das Jahr 2023 mit auf den Weg gibt.

Dir wünsche ich besinnliche Feiertage und freue mich auf die nächste Begegnung.
Dezember 2022

Falls es Dich interessiert, was mich gerade umtreibt.

  1. REFLEXION 2022 & KREATION 2023. Für alle Klienten, Ehemalige und Interessierte am Camino-Coaching biete ich am Montag, 09.02.2023 um 16h einen pro-bono Online Workshop, damit Du Dir ein erfülltes 2023 kreieren kannst. Schick mir einfach eine Email, dann schicke ich Dir den Zoom-Link dazu.
  2. CAMINO-COACHING: Im neuen Jahr biete ich wieder Camino-Coachings an, mit einigen neuen Routen. Zusätzlich zum Klassiker Jakobsweg an der Isar, Starnberg, Chiemsee und Salzburg ist in Vorbereitung. Ich habe im Kalender bereits einige Einzel-Camino Termine reserviert und einmal je Quartal biete ich einen pro-bono Walk an. Mehr darüber hier.
  3. ALCAZAR_2: Für Coaches biete ich im ersten Halbjahr 2023 ein Gruppen-Coaching für Coaches, eine Kombination aus Mastermind, Coaching in der Gruppe, Vernetzung und persönliche Weiterentwicklung und Unterstützung. Die Resultate aus der ersten Gruppe haben mich inspiriert dieses Format wieder anzubieten. Mehr darüber hier.
  4. CONSIGLIERE: Für Unternehmer habe ich ein neues Format entwickelt, Consigliere Coaching. Dabei stehen die Identität und Persönlichkeitsentwicklung im Fokus. Unternehmerische Engpässe haben ihren Ursprung in der Regel in der Identität des Unternehmers oder der Unternehmerin. Wer begleitet Dich dabei, Dir Deiner blinden Flecken im Innen bewusst zu werden, damit sich daraus Dein Unternehmen im Außen entwickeln kann?. Mehr darüber hier.
  5. APPRENTICESHIP: Durch meine eigene Erfahrung mit Chris Joseph, habe ich mich entschieden, selber ein eigenes 1:1 Apprenticeship für Coaches anzubieten. Wer als Coach einen Wegbegleiter sucht, um sein Business aufs nächste Level zu heben, der wirksamste Weg ist es, alle zwei Wochen intensiv ins Coaching zu gehen. Mehr darüber hier.

Martin Frederik Garbers
Camino-Coaching
Ismaninger Str. 68, 81675 München
Tel mobil: +49 172 1328207
Email coach(at)martin-frederik-garbers.com

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